|
|||||||||
- unabhängiger Naturschutz für die Küste - |
|
DEZEMBER 2003 | Samtgemeinde Dornum | ||
"Schnauze voll" von WindkraftTrickreich versuchen "die üblichen Verdächtigen"
mit Verfahrenstricks einen Windpark mit zunächst 38 Anlagen, bis
zu 172m hoch, in der Gemeinde Dornum außerhalb der F-Planfläche
"Georgshof" zu installieren. Die positiven Bauvorbescheide des
Landkreises Aurich liegen bereits vor. |
|||
DEZEMBER 2003 | Offshore Nordergründe | ||
Raumordnungsverfahren abgeschlossenDas "Raumordnungsverfahren mit integrierter Prüfung der Umweltverträglichkeit
für den Offshore-Windpark Nordergründe" im Wattenmeer der
Außenweser wurde von der Bezirksregierung Lüneburg mit der
landesplanerischen Feststellung positiv abgeschlossen. |
|||
OKTOBER 2003 | Windkraft- eine Märchenstunde | ||
Erzählt von Klaus Hart, freier Journalist aus Berlin, derzeit in Sao Paulo in Brasilien wohnhaftmehr ... |
|||
OKTOBER 2003 | Sind Vögeln Windkraftanlagen wirklich egal? | ||
Ornithologische Vielfalt durch Windparks??Wer die umfangreiche Literatur über den Konflikt Windkraft-Beeinträchtigung
von Vogellebensräumen kennt, kann diese Berichterstattung der Ostfriesen
Zeitung in Leer nur kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen. |
|||
SEPTEMBER 2003 | Kuhhandel mit Windkraftanlagen | ||
Vitamin B heute"Kuhhandel", oder besser Putendeal, im Zusammenhang mit der
Errichtung von Windkraftanlagen in Ostfriesland: |
|||
SEPTEMBER 2003 | Euronatur äußert sich kritisch | ||
Die Stiftung Euronatur zur Windenergie, Positionspapier Stand 2003Positionspapier der Stiftung Europäisches Naturerbe (Euronatur) Thema: Windkraftanlagen Stand: Frühjahr 2003 |
|||
SEPTEMBER 2003 | Windkraft: Eine Alternative, die keine ist | ||
Wie verträgt sich der Schutz der Natur mit der Nutzung der Windenergie? Ein Rückblick auf die Entwicklung an LandImmerhin: Auf 3 Auflagen brachte es das windkraft-kritische Buch aus dem Verlag 2001: Otfried Wolfrum (Hrsg.), Windkraft- eine Alternative, die keine ist. Ein Autor darin ist Ulrich Filbrandt aus Aurich, langjähriger Leiter
der damals noch sehr kritischen Geschäftstelle des NABU-Ostfriesland,
bis er 1996 entlassen wurde. Die vierte Auflage des Buches kam nicht mehr
zustande, so bringen wir auf der Wattenrat-Seite seinen Artikel, der in
dem Buch erscheinen sollte. |
|||
JULI 2003 | Offshore-Standort Nordergründe sorgt weiter | ||
für Proteste | |||
Nordergründe: "nur noch" 45 Riesenrotoren im WattenmeerStatt 76 Anlagen hält die Firma Energie-Kontor mit "nur noch"
45 Anlagen an den Planungen fest: In einem IBA-Gebiet, nur etwas mehr
als 500 m vom Nationalpark Nieders. Wattenmeer entfernt. |
|||
JUNI 2003 | NABU reagiert auf Rysumer Nacken als | ||
"Testgelände" | |||
Emder Mühlenbauer nur vom Klimaschutz beseelt?!Nach dem Wybelsumer Polder soll nun auch der angrenzende Rysumer Nacken
als "Testgelände" für Windkraftanlagen genutzt werden.
Enercon möchte hier seine ca. 180m hohen E-112 mit 112 m Rotordurchmesser
"testen". Zu Wort meldet sich die NABU-Kreisgruppe. |
|||
JUNI 2003 | Mit Riesenmühlen Fakten schaffen | ||
Stadtwerke Emden und die Energieversorgung Weser-Ems ignorieren EU-Mahnverfahren im Wybelsumer PolderTrotz EU-Mahnverfahren (1997/4360) in der zweiten, gerichtlichen Stufe,
gegen den Windkraftstandort Wybelsum, trotz eines eindringlichen fünfseitigen
Schreibens der EU-Kommissarin Wallström an den Bundesaußenminister
Fischer vom 20. März 2002 [...] |
|||
MAI 2003 | Greenpeace für Offshore-Windkraft in | ||
Vogelschutzgebieten | |||
Wenn es um die "wissenschaftliche" Waljagd der Japaner oder Norweger geht, ist Greenpeace nicht zimperlichWenn in einem EU-Vogelschutzgebiet, in dem die Deutschland die Verpflichtung
(!) hat, den Erhalt dieser Gebiete zu gewährleisten und Beeinträchtigungen
zu vermeiden, ein "Pilotprojekt" von ausgerechnet Greenpeace
unterstützt wird, verliert dieser Verein vollends die Glaubwürdigkeit. |
|||
MAI 2003 | Windenergieanlagen auf Dauer versicherbar? | ||
Riesiges Schadenpotential - erste Versicherungsgesellschaften ziehen sich zurückDer Schadensaufwand an Windenergieanlagen steigt beständig: Die
Frage nach den Grenzen der Versicherbarkeit wird bereits gestellt. |
|||
MAI 2003 | Naturschutzbund Deutschland: | ||
ein facettenreicher Naturschutzverband und "Ökostrom"-Anbieter gegen den Wind"park" ButendiekDer Naturschutzbund Deutschland reicht gegen den umstrittenen Offshore-Wind"park"
Butendiek in Schleswig-Holstein Beschwerde bei der EU-Kommission ein.
Das Besondere an der Sache: Der Gutachter Nehls des Planungsbüros
Bio-Consult SH, der sich für den Bau des Windturbinenfeldes ausspricht,
ist stellvertretender NABU-Vorsitzender in Schleswig-Holstein. |
|||
APRIL 2003 | Wieder Post für Herrn Wulff | ||
Noch ein Brief an den Ministerpräsidenten Wullf, noch mal wegen des Wind"Parks" WybelsumEs geht um seine Teilnahme an einer Podiumsdiskussion und einen Workshop
der Niedersächsischen Energieagentur. Auch die will das Land auflösen. |
|||
MÄRZ 2003 | Aloys Wobben: Eine "Leitfigur und Vorbild für die | ||
Jugend"? | |||
Kaum im Amt, befördert der niedersächsische Ministerpräsident Wulff, selbst Mitglied im Bundesverband Windenergie (BWE), den Auricher Enercon-Chef zum "Leitbild für die Jugend". Ob das so zutrifft, ist höchst zweifelhaft.Kritische Anmerkungen dazu von Manfred Knake |
|||
MÄRZ 2003 | Viel Wind um nichts | ||
Wulff und Wobben - PresseechoWährend viele Betreiber wie seinerzeit beim Goldrausch am Klondike
und in Kalifornien bereitstehen, um riesige Windturbinenfelder in die
Nordsee und ins Watt zu stellen, um damit "ganz ökologisch"
einen riesigen Reibach zu Lasten der Meeresumwwelt zu machen, räumt
selbst Windmaschinenhersteller Aloys Wobben von Enercon ein : Es gibt
noch gar keine seriennreifen Off-Shore-Anlagen. |
|||
FEBRUAR 2003 | Brief an Christian Wulff, CDU | ||
Aufklärung tut NotSehr geehrter Herr Wulff, gestatten Sie mir, dass ich mich und den Wattenrat Ost-Friesland kurz vorstelle. Mein Name ist Manfred Knake, ich koordiniere ehrenamtlich den Wattenrat
Ost-Friesland. Wir sind eine Umweltgruppe, deren Mitglieder jahrzehntelande
Erfahrung im niedersächsischen Wattenmeerschutz haben und mit äußerster
Besorgnis die Entwicklung des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer
und dessen angrenzende Gebiete beobachten und kommentieren. |
|||
FEBRUAR 2003 | Schnellschuss des Herrn Lutz Stratmann | ||
Investitionsdruck der Windlobby wandelt CDU StandpunkteWas zunächst aufhorchen ließ, nämlich die Position der
CDU in Niedersachsen, keine Windkraftwerke im küstennahen Berich
zuzulassen, entpuppte sich unabgestimmter Schnellschuss des Herrn Lutz
Stratmann, bis vor kurzem als neuer Landesumweltminister im Gespräch. |
|||
FEBRUAR 2003 | Der NABU und die Windenergie | ||
Naturschutzverband als Sprachrohr der Windlobby?So sieht es der "mitgliederstärkste Naturschutzverband" NABU: Offensichtlich hat es sich beim NABU noch nicht herumgesprochen, dass a) Windstrom ein sehr unzuverlässige Stromversorgung darstellt und
nur in Verbindung mit der Atomkraft funktioniert ("Heimliche Schwestern
im Netz", siehe: "Offshore, eine Investitionsfalle?") |
|||
FEBRUAR 2003 | Die Riesenmühlen - Brief des Wattenrats | ||
an den Regierungspräsidenten | |||
Übersichtliches Ostfriesland (?!)Zur Erinnerung: Im Dezember 2002 ging die dpa-Meldung durch die Presse, dass die EU-Kommission wegen der Beschwerde des Wattenrates gegen den Windkraftstandort Wybelsumer Polder mit 54 Anlagen in Emden am Dollartwatt die zweite (gerichtliche Phase) wegen des Verstoßes gegen die EU-Vogelschutz- und FFH-Richtlinie einleiten werde. Dieses schreckt offensichtlich niemanden in Emden und bei der Bezirksregierung
Weser-Ems in Oldenburg: Die setzen noch eins drauf! |
|||
DEZEMBER 2002 | Windkraftwerkstandort Wybelsumer Polder bei | ||
Emden, EU leitet gerichtliche Phase ein | |||
Außerdem: Bernhard Fokken lässt sich in seiner Liebe zu den Vögeln von niemanden übertreffenDie EU-Kommissarin Wallström ist nicht gewillt, den Windkraft-Standort Wybelsum hinzunehmen und kündigte die zweite, gerichtliche Phase in dem EU-Beschwerdeverfahren des Wattenrates an, das berichtete dpa am 19. Dez. 2002. Die Ostfriesen Zeitung, die anlässlich der feierlichen Eröffnung
des Kraftwerkstandortes Wybelsumer Polder am Dollart im September durch
den niedersächsischen Ministerpräsidenten Gabriel mit keinem
Wort auf das Mahnschreiben der EU-Kommissarin Wallström vom März
2002 in ihrer Berichterstattung einging, kann sich nun eines Kommentares
anlässlich des erneuten deutlichen Vorstoßes der EU nicht enthalten.
Der Genosse Fokken, Chefredakteur der Ostfriesen Zeitung, hat zwar in
der Sache bisher nicht recherchiert, stattdessen entweder Fakten verschwiegen,
diffamiert oder isoliert. Nun wird sogar ein Hobby-Ornithologe aus Emden
zum Kronzeugen für die Unbedenklichkeit des Wind"parks"
bemüht. |
|||
DEZEMBER 2002 | Raumordnungsverfahren eröffnet | ||
Offshore-Park: Verfahren läuftDas Raumordnungsverfahren für den Wattenmeer-Windkraftstandort Nordergründe
zwischen Wangerooge und Cuxhaven ist eröffnet. |
|||
DEZEMBER 2002 | Offshore-Windkraftstandort "Butendiek" / SH | ||
Ungereimtheiten beim GenehmigungsverfahrenEigentlich ein "out-of-area"- Bericht, da sich das Verfahren in Schleswig-Holstein vor Sylt abspielt, aber in seiner Symptomatik beispielhaft ist. Das Bemerkenswerte an diesem Genehmigungsverfahren, das sogar die Bundestagsabgeordnete
der Bündnisgrünen, Ulrike Kurth verärgert. |
|||
DEZEMBER 2002 | Pleiten, Pech und Pannen | ||
von schwarzen Schafen, Pleiten und Schadensersatzforderungen |
|||
NOVEMBER 2002 | Arbeitsplätze in der Windenergiebranche: | ||
Facts or fiction? | |||
Wer soll da noch durchblicken bei den Windarbeitsplätzen?Eine Rundmail von Werner Eisenkopf, Autor der Unfalldatenbank
Windenergie, zur Kenntnis. |
|||
NOVEMBER 2002 | Offshore-Windpark nach Mühlenbruch stillgelegt | ||
Erste Fehlerdiagnose: Menschliches VersagenFredericia/Esbjerg |
|||
OKTOBER 2002 | Grünen-Windkraftkritikerin Sylvia Voss von der | ||
eigenen Mannschaft aus dem Bundestag gekickt? | |||
Autor: Klaus Hart, freier Journalsit, derzeit Sao Paulo, BrasilienTrotz - oder besser - wegen ihres herausragenden Einsatzes für den
Natur- und Landschaftsschutz haben einflußreiche Kräfte der
Grünen dem Vernehmen nach effizient und absichtlich verhindert, daß
die bisherige Grünen-Fraktionssprecherin für Naturschutz und
Tourismus, Sylvia Voss, dieses Jahr in Brandenburg wieder auf den einzigen
aussichtsreichen Listenplatz 1 gesetzt wird, um im Bundestag ihre Arbeit
fortsetzen zu können. Soweit bekannt, ist nicht auszuschließen,
daß dabei die windkraftkritische Haltung von Sylvia Voss eine wichtige
Rolle spielte. |
|||
OKTOBER 2002 | Kleine Anfrage zur mündlichen Beantwortung | ||
Abg. Michel Golibrzuch (GRÜNE) Hannover, den 23.10.02Der Abgeordnete der Bündnisgrünen im niedersächsischen
Landtag, Michel Golizbruch (Esens) reichte eine Kleine Anfrage zur mündlichen
Beantwortung ein. Thema: Offshore Windparks
|
|||
OKTOBER 2002 | Windkraft - der große Bluff | ||
Gastkommentar von Klaus Hart, z.Zt. Sao Paulo, Brasilien
|
|||
OKTOBER 2002 | Verbraucher finanzieren Gewinne der Betreiber | ||
von Windkraftanlagen | |||
Wachsende Windenergie erhöht Kosten der Verbraucher Obwohl der Vorstandsvorsitzende der Energieversorgung Weser-Ems (EWE)
in bisher nicht gekannter Klarheit einräumt, dass Off-Shore-Windkraftwerke
kein Ersatz für Wärmekraftwerke sein können, dadurch aber
höhere Kosten auf den Verbraucher zukämen, wird sie "ohne
betriebswirtschaftliche Vorteile" allein aus "aktiver Wirtschaftsförderung
für die Region" gerechtfertigt.
|
|||
OKTOBER 2002 | Nearshore vor Langeeog aus | ||
"Naturschutzgründen" nicht
durchführbar (aber woanders im Watt schon!) |
|||
Kaum zu glauben: Als Begründung, die Planung der Near-Shore Windkraftstandorte vor
Langeoog aufzugeben, gibt der Mitarbeiter der niedersächsischen Staatskanzlei
Schörshusen den "Naturschutz" an, nämlich die Barrierewirkung
der Anlagen für Zugvögel.
|
|||
SEPTEMBER 2002 | In eigener Sache: | ||
Windpark Wybelsum und die PressefreiheitNein, eine Zeitung muss nicht alles drucken. Wenn aber ein gigantisches
Industriegebiet feierlich kurz vor einer Bundestagswahl durch den niedersächsischen
Ministerpräsidenten Gabriel (SPD) mit einseitigem Blick auf die Wirtschaftsförderung
eröffnet wird, dabei zwischenstaatliche verpflichtende Regelwerke
unter die Windräder geraten und diese offensichtlichen Rechtsverletzungen
der berichtenden Zeitung kein gedrucktes Wort wert sind, dann ist etwas
faul im Lande. |
|||
AUGUST 2002 | Belgien Regierung stoppt Plan für Windrotoren | ||
vor der Küste | |||
Frankfurter Rundschau 6. August 2002 • Nr. 180BRÜSSEL, 5. August (ap). Nach Einwänden von Umweltschützern
hat die belgische Regierung den Plan für einen kostspieligen Windpark
vor der Nordseeküste auf Eis gelegt. Auch Reedereien und die Bewohner
der Region Wenduine hatten das 200 Millionen Euro teure Projekt kritisiert. |
|||
JULI 2002 | "Investitions-Ruinen auf See" | ||
Bremer Nachrichten: 08. Juli 2002 Von Burkhard IlschnerPotenzielle Standorte liegen vor Langeoog und zwischen den Vogelschutzinseln
Mellum und Scharhörn. Energie-Experten kritisieren geplante Offshore-Windparks
als unwirtschaftlich. |
|||
JULI 2002 | Off-Shore Windenergieanlagen sollen nun auch | ||
Near-Shore im Wattenmeer errichtetwerden | |||
Potenzielle Standorte liegen vor Langeoog und zwischen den Vogelschutzinseln Mellum und Scharhörn.Erste Stellungnahme des Wattenrates Ost-Friesland zum "Aktionsprogramm
zur Planung von Windenergiestandorten im Off-Shore Bereich": Das
Aktionsprogramm macht deutlich, dass sich das Land Niedersachsen in seiner
Windkraft-Euphorie immer weiter von internationalen Vereinbarungen und
Zielen des Wattenmeerschutzes verabschiedet und diese einfach ignoriert. |
|||
NOVEMBER 2002 | Fachtagung an der TU Berlin | ||
Windenergie und Vögel: Im November 2001 fand in der TU-Berlin Berlin die Fachtagung Von dieser Veranstaltung finden Sie hier zwei bemerkenswerte Beiträge: - Schreiber: Einfluss von Windkraftanlagen auf Rastvögel und Konsequenzen
- Breuer/Südbeck: Standortplanungen von Windenergieanlagen in Niedersachsen
Niedersachsen unterstützt in diesem Zusammenhang den Bau von Near-shore Windkraftanlagen im Wattenmeer zwíschen den Vogelschutzinseln Mellum und Scharhörn. Das Planungsgebiet heiß "Nordergründe", der Betreiber ist die Firma Energiekontor. Die Anlagen sollen 176 m hoch werden und haben einen Rotordurchmesser von 112 m.
|
|||
1996 | Norddeutsche Naturschutzakademie | ||
NNA Berichte 3/96 | |||
Wie eine Landschaft unter die Windräder gekommen istDie Situation Die historische Kulturlandschaft der ostfriesischen Marsch am Nationalpark
Niedersächsisches Wattenmeer erlebt derzeit die einschneidenste Veränderung
seit dem Bau der Seedeiche. Die großräumige flache Kulturlandschaft
wandelt sich zur Industriefläche. |
|||
Info:Ältere Beiträge finden Sie in unserem Archiv-2002. |
|||