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JULI 2009
Die Ems und die Spur des Geldes
NABU, BUND und WWF auch gemeinsam in der niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung
Für viel Empörung sorgten an der Ems die Naturschutzorganisationen
BUND, NABU und WWF bei vielen Naturschützern und Anwohnern vor Ort am
sterbenden Fluß, als sie, statt eine bereits eingereichte Klage beim VG
Oldenburg weiter zu verfolgen, genau das Gegenteil machten.
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JANUAR 2009
Die "Waterkant" macht weiter, ohne die "Aktionskonferenz Nordsee"
Kleiner MitarbeiterInnen-Kreis startet zum Neuanfang in Eigenregie
Seit über 22 Jahren gibt es die "Waterkant", das Mitteilungsblatt der
"Aktionskonferenz Nordsee" (AKN) in Bremen.
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JANUAR 2009
Personalia Deutsche Umwelthilfe
Dr. Peter Ahmels, ehemaliger Präsident des Bundesverbandes Windenergie, ist jetzt Leiter des Bereichs Erneuerbare Energien
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) entpuppt sich als Pressure Group und Netzwerk zur Propagierung
der Erneuerbaren Energien, sie finanziert sich nach eigenen Angaben so:
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JANUAR 2009
"Manche Probleme des Naturschutzes ließen sich bereits mit einem Grundmaß an Kenntnissen, Haltung und Anstand überwinden."
Eine Philippika wider den neo-liberalen Zeitgeist im Natur- und Landschaftsschutz von Wilhelm Breuer - (mit freundlicher Genehmigung des Autors)
Simon Wankner und Helmut Wartner sind professionelle Auftragnehmer im Bund Deutscher
Landschaftsarchitekten (BDLA) und haben sich Gedanken zum Natur- und Landschaftsschutz gemacht:
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JANUAR 2009
NABU-Niedersachsen: Ex-Vorsitzender Helm soll ins Umweltministerium wechseln
Herr Helm wäre als Kumpel durchaus qualifiziert
Der fliegende Wechsel von Naturschutzfunktionären in gutbezahlte staatliche
Verwaltungsjobs ist kein Einzelfall. In Niedersachsen wechselten schon mehrere hauptamliche
Mitabeiter des BUND in Landesministerien.
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JANUAR 2009
Ems-Kanal: WWF und BUND in öffentlicher Kritik
"Geheimgespräche" mit Werftchef Meyer
Der Wattenrat hat schon des Öfteren auf die Verquickungen von Umweltverbänden mit
Politik, Industrie und Wirtschaft hingewiesen. Einen neuen Höhepunkt erlebte diese dem
Naturschutz abträgliche Kungel-Politik mit der Reanimierung des
"Adolf-Hitler-Kanals" parallel zur Ems,
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NOVEMBER 2008
Der NABU und die Klimasau: Wattenmeer "in der Existenz" bedroht?
Wesentliche Belastungsfaktoren bleiben unerwähnt
Nun ist wieder "Klima" Trumpf im Naturschutz. Der NABU unterhält seine Leser mit
der Variante, die "Existenz des Wattenmeeres" sei bedroht und macht dafür den
Klimawandel verantwortlich. Die tatsächlich nachweisbaren Belastungsfaktoren, die erst seit
wenigen Jahrzehnten bestehen, benennt der NABU noch nicht einmal ansatzweise
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JUNI 2008
Personalia Naturschutzverband Niedersachsen (NVN)
Prof. Dr. Remmer Akkermann geht, Dr. Eberl kommt
Nach 25 Jahren hat der Hochschullehrer Professor Dr. Remmer Akkermann (Wardenburg) sein Amt als
Vorsitzender des von ihm mitgegründeten Naturschutzverbandes Niedersachsen (NVN) abgegeben.
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APRIL 2008
Europarc: "Fortschritt" in den nationalen Naturlandschaften?
Pressemitteilung mit wirtschaftlichem Schwerpunkt
Der "Fortschrittsbericht" über die Nationalen Naturlandschaften, also auch
über den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, nicht von Radio Eriwan, sondern
von EUROPARC Deutschland, Verfasser Holger Wesemüller, ist hier nachlesbar.
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JANUAR 2008
Deutscher Naturschutzring: Business and Biodiversity
Naturschutz nach Wirtschaftsinteressen?
Im "Sonderheft III/2007" des DNR wird über "Die Zukunft der
Europäischen Union ´Business and Biodiversity´, Artenschutz durch
Wirtschaftsunternehmen zwischen Grünfärberei und Glaubwürdigkeit" sinniert
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MAI 2007
NABU-Märchenstunde: Die Stunde der Gartenvögel
Mitglieder- und Spendeneinwerbung mittels "Vogelzählung"
Der NABU macht mal wieder bundesweit in Mitglieder- und Spendeneinwerbung, diesmal nicht mit
bezahlten Drückerkolonnen an der Haustür, sondern mit dem Trick der
"Vogelzählung" für alle vom 11. bis 13. Mai 2007.
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MAI 2007
Zoff im Naturschutzund NABU Niedersachsen
"Tour de NABU": Rad fahren nun ohne Umweltminister Sander
Der NABU Landesverband Niedersachsen will Rad fahren: "60 Jahre für Mensch und
Natur". Dafür soll auf einer "Tour de NABU" von April bis September
kräftig gestrampelt werden. Als Doping-Ersatz und PR-Zugpferd dachten sich die NABU-Oberen
in Hannover ausgerechnet den niedersächsischen Umweltminister Sander aus, er sollte als
"Schirmherr" fungieren.
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APRIL 2007
Brief an die Deutsche Umwelthilfe (DUH)
Naturschutz, Natura-2000 und eine ministerielle Kettensäge
Der allseits bekannte niedersächsisches Umweltminister Hans-Heinrich Sander legte selbst
Hand an und ließ es knattern: Im November 2006 griff er eigenhändig zur
Kettensäge in der Kernzone des Biosphärenreservats "Niedersächsische
Elbtalaue" und legt aus Gründen des Hochwasserschutzes Bäume im Auenwald um. Die
"Deutsche Umwelthilfe" rief daraufhin der EU-Kommission an, nun knatterte es auch im
Blätterwald.
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OKTOBER 2006
Wattenrat für Ausschluss Sanders aus dem NABU
Wattenrat schreibt an den Naturschutzbund Deutschland und regt Ausschluss von
Umweltminister Sander an
Sander setzt sich über das Naturschutzgesetz hinweg und handelt satzungswidrig
Folgendes Schreiben ging per eMail an den LV Niedersachsen des NABU:
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APRIL 2005
NABU-Vorsitzender besingt Umweltminister Sander
Umweltminister Sander wurde 60 Jahre alt, das Geburtstagsständchen brachte der NABU!
Umweltminister Sander hatte Geburtstag, seine Heimatzeitung erwies sich als
Hofberichterstatterin, seine Parteifreunde ergingen sich in wahren Elogen auf diesen
umstrittenen Minister und ausgerechnet der niedersächsische Vorsitzende des
Naturschutzbundes Deutschland (NABU), Hans-Jörg Helm, brachte dem Umweltminister ein
Geburtstagsständchen.
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JANUAR 2005
Oekofilz
Die innigen Verflechtungen
Die innigen Verflechtungen zwischen den sogenannten "Umweltverbänden" und der Industrie
und die Abhängigkeit von deren Fördergeldern ist eigentlich nichts Neues. In
Ostfriesland ist es der NABU, dessen Vorzeige-Bauernhof mit Streicheltieren in Wiegboldbur aus
der Wattenmeerstiftung des Gasmultis Statoil gefördert wird, aus Ablasszahlungen für
den Bau der Gasleitung "Europipe" durch den Nationalpark Niedersächsisches
Wattenmeer.
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JANUAR 2005
NABU: rebellischer Naturschützer fliegt raus
Ulrich Löbert aus Barsinghausen muss NABU wegen seiner Kritik an der Windenergie und dem Klimawandel verlassen
Die allein selig machende Naturschutzkirche NABU verträgt keine Kritik an ihrem
Geschäftskonzept "Naturstrom", den sie auch vermarktet und damit aus der "Atomenergie aussteigen" will, welche
Scharlatanerie!
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JANUAR 2005
Greenpeace, NABU, BUND und der Weltuntergang
So kocht der Umwelt-Multi Greenpeace sein Katastrophenangst-Süppchen und surft als Trittbrettfahrer auf der Flutwelle in Asien
Man nehme eine reale Katastrophe, drehe eine Schreibtisch-Pirouette von der Plattentektonik
zur viel beschworenen "Klimakatastrophe" und untermale das Ganze mit dem Katastrophenprediger
Mojib Latif. Und flink hopsen auch der NABU und der BUND auf den abgefahrenen
Katastrophenzug.
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Info:
Ältere Beiträge finden Sie in unserem Archiv-2004.