Schlagwort-Archive: Wilhelmshaven

Workshop „Nachhaltige Zukunft für unsere Küstenregionen“ – Wasserstoff-Akzeptanzförderung für nachhaltige Meeresumweltzerstörung

Diese Einladung von der „EUCC – Die Küsten Union Deutschland e.V.“ erhielt der Wattenrat am 18. Oktober 2024 : „Hiermit möchten wir Sie recht herzlich zu unserem Workshop ´Nachhaltige Zukunft für unsere Küstenregionen´ am 15.11. von 9 bis 14.15 Uhr im Wattenmeer Besucherzentrum in Wilhemshaven einladen. Mit Akteur:innen und interessierten Bürger:innen wollen wir Zukunftsszenarien für eine nachhaltige Küsten- und Meeresnutzung skizzieren und würden uns sehr über Ihre Teilnahme freuen. Im Anhang finden Sie die Einladung mit weiteren Informationen sowie die Agenda für die Veranstaltung. Ich freue mich über Ihre Rückmeldung bis zum 31.10.2024. Gerne können Sie die Einladung auch an interessierte Kolleg:innen weiterleiten.“ Weiterlesen

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„LNG-Terminal Wilhelmshaven: Analysen des NLWKN zeigen keine Hinweise auf Belastungen…“

Neues vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Betriebsstelle Brake-Oldenburg , der die Auswirkungen der Chloreinleitungen nach dem Reinigen der „Floating Storage and Regasification Unit (FSRU)“ des LNG-Schiffes „Hoegh Esperanza“ in Wilhelmshaven untersucht hat. Das Schiff „regasifiziert“ das mit Tankern angelieferte Flüssiggas für die Leitungseinspeisung und liegt fest in Wilhelmshaven in unmittelbarer Nähe des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer und „Weltnaturerbe“. Weiterlesen

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14. internationale Wattenmeerkonferenz in Wilhelmshaven: wieder heiße Klimaluft

Sie schützen mal wieder das Wattenmeer. Vom 28. – 30. November fand in Wilhelmshaven die 14. internationale Wattenmeerkonferenz der Anrainerstaaten Dänemark, Deutschland und Niederlande auf Ministerebene statt. Es ging vordringlich um „Klimaschutz“ „Klimagase“, „Klimakrise“, „Meeresspiegelanstieg“ und, ja tatsächlich, auch um die „Biodiversitätskrise“, ohne allerdings näher darauf einzugehen, wer diese verursacht. Weiterlesen

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Flüssiggasterminal in Wilhelmshaven: Aus für Schweinswale

Vor Wilhelmshaven soll in einem Schweinswalgebiet ein Flüssiggas-LNG-Terminal gebaut werden. Das wird zu erheblichen Baulärm durch Rammarbeiten und damit zur Vertreibung der nach EU-Recht streng geschützten Kleinwale führen. Weiterlesen

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Projekt ´Delfinarium´ in Wilhelmshaven von Nationalparkleiter Südbeck vorgestellt

Anlässlich des ersten Spatenstiches für das neue Wattenmeer- und UNESCO-Weltnaturerbezentrum in Wilhelmshaven stellte Peter Südbeck, Leiter des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer im Beisein der niedersächsische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Birgit Honé (SPD) das Projekt Delfinarium für Schweinswale vor, das ein Touristnemagnet werden soll. Weiterlesen

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Naturschützer auf der ostfriesischen Halbinsel: Onno Poppinga (SPD) und Landrat Sven Ambrosy (SPD)

Wo Naturschutz draufsteht, muss nicht immer Naturschutz drin sein. Beispiel: der Naturschutzhof in Wittmund, sein neuer Besitzer und die Naturschutzstiftung Friesland, Wittmund, Wilhelmshaven, in der auch die Jever-Brauerei mitmischt. Der Käufer und Besitzer des im nachfolgenden Presseartikels genannten ehemals maroden und zunächst zum Abriss vorgesehenen „Naturschutzhofes“ im Wittmunder Wald – der Ort einer Ehrung – ist Onno Poppinga, SPD (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Agrarwissenschaftler!). Weiterlesen

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CDU-Feier „30 Jahre Nationalpark Wattenmeer“ – außer Spesen nichts gewesen

Am 30. Mai 2016 feierte die CDU-Landtagsfraktion den 30ten Geburtstag des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer im Wilhelmshavener Wattenmeer-Besucherzentrum. Zwei Mitarbeiter des Wattenrates gehörten zu den geladenen Gästen aus Verwaltungen, der Jägerschaft, den Deichverbänden, der Sportbootfahrer und der Küstenfischerei, um nur einige … Weiterlesen

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Gequirlte Scheiße bei roter Flagge: Wilhelmshaven an der Kot de l´Or

Eigentlich olle Kamellen, aber der besonderen Art: Bereits im November 2006 berichteten wir über „Goldbolzen“, also Fäkalien,
die am Wilhelmshavener Südstrand jährlich bis zu 60 mal ungeklärt in den Jadebusen und so auch in den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer gelangten. Ursache ist die unzureichende Kapazität der Kläranlage der Stadt, die gerne einmal überläuft. Das Problem: Am Südstrand wird auch gebadet, in brauner Soße, garniert mit Slipeinlagen und anderen festen Igitt-Hinterlassenschaften. Wird eingeleitet, geht zur Warnung der Badenden die rote Flagge hoch. Was uns verborgen blieb: Auch das Fernsehen, in diesem Falle der NDR, griff bereits 2007 in der Satiresendung „extra 3“ diese unappetitliche Angelegenheit auf und interviewte den Umweltdezernenten der Stadt, Dr. Jens Graul. Das muss man gesehen haben! Auf der WebSeite von „Gegenwind“  in Wilhelmshaven kann man das bemerkenswerte Interview nachlesen, und auf YouTube auch in Gänze hier ansehen, wohl bekomm´s. Die taz griff das Thema vor einem Jahr noch einmal auf. Weiterlesen

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