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Schlagwort-Archive: NLWKN
Salzwiese zwischen Dornumersiel und Bensersiel hat sich erholt, aber wie lange?
Diese Salzwiese vor dem Seedeich östlich von Dornumersiel im LK Aurich hat sich innerhalb nur eines Jahres prächtig entwickelt, auf einem Teilbereich. Große Flächen des oberen Teils der Salzwiese waren und sind nach wie vor mit der Strandquecke ((Agropyron litorale) … Weiterlesen
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Küstenschutz: „So wenig Sturmfluten wie nie in 100 Jahren“
Das Meer vor unserer Haustür, die Nordsee, verhält sich mal wieder politisch nicht korrekt und macht den Klimaalarmismus nicht mit. Weder steigt der Meeresspiegel dramatisch an (die Pegel in Norderney und Cuxhaven lügen nicht), noch gibt es häufigere Sturmfluten, wie uns die Apokalyptiker über die geneigten Katastrophenmedien mit Dauerfeuer einzuhämmern versuchen. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in Norden/Ostfriesland bestätigt in seiner aktuellen Pressemitteilung eigentlich das, was seit Jahrzehnten bekannt ist: Es gibt keinen Trend zu häufigeren Sturmfluten, im Gegenteil, derzeit gibt es eine geringe Sturmfluthäufigkeit. Weiterlesen
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Integrierter Bewirtschaftungsplan Ems (IBP): Kreisjägermeister und Krähentöter als ständiger Vertreter der Jagd vorgeschlagen
Am 09. Dezember 2010 berichteten wir über den „integrierten Bewirtschaftungsplan Emsästuar (IBP Ems)“, an dem alle Akteure an der Ems mitwirken sollen. Die Federführung hat der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutzschutz (NLWKN). Der Wattenrat hatte an der Auftaktveranstaltung … Weiterlesen
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Ems: integrierter Bewirtschaftungsplan: keine Jagd in Schutzgebieten!
Heute findet in Leer/Ostfriesland die „Auftaktveranstaltung für die Erstellung eines integrierten Bewirtschaftungsplanes Emsästuar (IBP Ems)“ statt, durchgeführt vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN).
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Küstenschutz: Kleientnahme aus geschützten Salzwiesen
Nun bohren sie wieder, die Küstenschützer, und wollen im Deichvorland in den geschützten Salzwiesen des Nationalparks Wattenmeer und des vielgepriesenen „Weltnaturerbe“ Kleiboden abgraben „wie es früher üblich war“, um Deiche zu verstärken. Begründet wird dies damit, dass sich die so … Weiterlesen
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Ems-Stauwerk, das Loch: 4,1 Millionen Euro für die Verfüllung
Am 16. September 2010 berichteten wir zuletzt vom gescheiterten Versuch der „Schlickfalle“ mit dem Ems-Stauwerk in der Ems. Dabei war ein 14m tiefes Loch, ein Kolk, direkt am Ems-Stauwerk entstanden. Durch die gewaltige Strömung der Ems, hervorgerufen durch die ständigen … Weiterlesen
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Ems-Stauwerk: Das Loch…
…in der Ems am Ems-Stauwerk ist fast wieder geschlossen. Es entstand durch eine krasse Fehleinschätzung bei dem Versuch einer „Schlickbremse“, ausgetüftelt von ausgebildeten Wasserbauingenieuren des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Das Loch war bei dem Versuch entstanden, … Weiterlesen
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Ems: Zauberlehrlinge mit Schlickfalle gescheitert, Umweltverbände maulen wegen Geld für Studie
Schilda könnte an der Ems liegen: Im binnenländischen Papenburg werden auf der Meyer Werft riesige Kreuzfahrtschiff gebaut, die jedesmal aufwändig an das seeschifffahrttiefe Wasser der Nordsee gelotst werden müssen. Dafür wurde für fast 300 Millionen ein Stauwerk bei Gandersum gebaut, das im offiziellen Sprachgebrauch „Sperrwerk“ genannt wird, angeblich um die Fluten der Nordsee zu bremsen. Das Küstenschutzetikett stellte die EU-Kommission ruhig, die sonst beim Bau des Sperrwerks in einem EU-Vogelschutzgebiet eingegriffen hätte. Trotz des Stauwerks muss die Ems immer noch ständig ausgebaggert werden, damit die Meyer-Schiffe durch den Fluss passen, auch das bezahlt der Steuerzahler. Weiterlesen
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Sandstrand für Vögel: Sandregenpfeifer am Leyhörn
Massentourismus und Naturschutz vertragen sich nicht, auch nicht in einem „Weltnaturerbe“ wie dem Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Ein Opfer des ungezügelten Tourismus ist der Sandregenpfeifer, ein kleiner und unscheinbarer Watvogel, der bevorzugt an Stränden brütet. Und die sind nun mal besetzt … Weiterlesen
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Insel Ameland: beispielhafter Schutz eines Vogelbrutgebietes, Niedersachsen vergleichsweise Entwicklungsland
Tourismus und Vogelschutzgebiete vertragen sich in der Regel schlecht. Schon ein einziger Mensch kann bei Annäherung zu erheblicher Unruhe in Brutgebieten sorgen; geschieht dies öfter, werden Bruten auch verlassen. Auf der niederländischen Insel Ameland kann man erleben, dass es auch … Weiterlesen
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