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Schlagwort-Archive: Krabben
Küstenfischer wollen Schonzeiten und Fangtagebeschränkungen
Am 15. November 2024 berichtete die Lokalzeitung „Anzeiger für Harlingerland“ aus Wittmund über die Sorgen der Küstenfischer und den Rückgang der Fangergebnisse bei den Krabben. Demnach sind 63 Fischereibetriebe sind im Deutschen Fischerei-Verbandes (DFV) organisiert. Beklagt wird die wirtschaftliche Lage der Küstenfischer. Mit 1881 Tonnen gefangenen Nordseekrabben bezifferte die Landwirtschaftskammer in Oldenburg die Anlandung im Jahr 2023, das seien rund 30 Prozent weniger als 2022 an. Der Jahresumsatz mit Krabben und Fisch betrug 2023 ca. 17,2 Millionen Euro und lag damit laut Fischerei-Verband rund 22 Prozent unter dem des Vorjahresumsatzes 2022. Weiterlesen
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Nationalparkleiter Peter Südbeck und die Krabbenfischer
Peter Südbeck ist Diplom-Biologe und Leiter der Verwaltung des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer, EU-Vogelschutzgebiet, zum größten Teil Flora-Fauna-Habitatgebiet und für den Tourismus umsatzsteigernd und werbewirksam als „Weltnaturerbe“ ausgewiesen. Südbeck äußert sich am 22. Juli in Lokalzeitungen an der Küste (Mantel Nordwest Zeitung Oldenburg) zu Nordseekrabben und Krabbenfischern, in einer Weise, die an seiner Fachkompetenz zweifeln lassen. Weiterlesen
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Krabben zu Zierfischfutter – Raubbau unter Wasser
Die Ostfriesen Zeitung aus Leer stellte am 03. Juni 2020 in einem umfangreichen Bericht den Fischereibetrieb Jan Looden GmbH in Greetsiel vor, dessen Geschäftsmodell die Vermarktung von „untermaßigen“ Nordseegarnelen (oder Krabben) ist: „Von Greetsiel aus in die Aquarien der Welt“. Dieser Betrieb hat eine Marktlücke entdeckt: Die zu kleinen, für den menschlichen Verzehr nicht geeigneten Nordseegarnelen (Crangon crangon) werden in einer Trocknungsanlage („Darre“) zunächst getrocknet und dann zu Tierfutter verarbeitet. Ein Großteil der Ware wird laut Zeitungsbericht an den Zierfisch-Futterhersteller „Tetra“ geliefert, der weltweit am Markt ist. Beliefert wird der Betrieb Looden mit Krabben von Fischereibetrieben der südlichen Nordseeküste von Belgien bis Dänemark. Was dem Redakteur der Ostfriesen Zeitung, Axel Pries, offensichtlich in seiner Recherche entgangen ist: Weiterlesen
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Tote Zonen und Krabben in Benzoesäure
„Tote Zonen“ werden bei Google-Earth u.a. im niedersächsischen Wattenmeer angezeigt, das Symbol ist ein Fischskelett. Dazu muss unten links in der „Primären Datenbank“ das Kästchen „Ozean“ und „Tote Zonen“ angeklickt werden. Das hat was: Das Wattenmeer ist als Nationalpark und … Weiterlesen
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Gesucht: die richtige Maschenweite für den Krabbenfang
Die Küstenfischerei auf Krabben (Garnelen) ist nicht „umweltfreundlich“ oder gar „nachhaltig“, wie oft behauptet wird. Auch im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und „Weltnaturerbe“ werden jährlich tonnenweise Garnelen (Crangon crangon) gefischt. Allein im Jahr 2005 wurden in Deutschland 35.000 Tonnen Nordseekrabben vermarktet, … Weiterlesen
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Seehunde sind schuld am Verfall der Krabbenpreise, sagen die Küstenfischer
Dirk Sander, Präsident des Landesfischereiverbandes Weser Ems und Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft der Küstenfischer Weser-Ems e.V., hat den Verursacher des Preisverfalls bei Krabben ausgemacht: Es ist der Seehund, oder bezeichnender Weise auch der „Gemeine Seehund“ genannt, der sich nicht an die … Weiterlesen
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