Wirbelschleppen im Offshore-Windpark Horns Rev in der Nordsee vor Dänemark – Pressefoto Vattenfall
Und wieder grüßt das Murmeltier: Bereits 2013 verbreitete die damalige Präsidentin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrografie (BSH), Monika Breuch-Moritz, die frohe Kunde über die angebliche Naturverträglichkeit von Offshore-Windkraftanlagen, die „die Artenvielfalt erhöhen“ würden.
Man muss sich ernsthaft fragen, ob Mitarbeiter BSH, mit Verlaub, eigentlich noch wissen, wovon sie reden oder nur Zeitgeistiges nachschwätzen. Im Zusammenhang mit der weiteren Industrialisierung der Nord- und Ostsee mit Windturbinen zitiert die Deutsche Presseagentur (dpa) den jetzigen Präsidenten und Juristen des Bundesamtes, Helge Heegewaldt (CDU, ehemals Mitglied des Deutschen Bundestages), am 13. März 2024 so:
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