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Initiative auf Langeoog gegen Böllerei
Am 04. Januar 2025 berichtete die Lokalzeitung „Anzeiger für Harlingerland“ in Wittmund über das Langeooger Ehepaar Isenecker, das in ihrem Geschäft seit Jahren keine Silvesterböller und -raketen mehr verkauft. Das Ehepaar begründete den Verkaufsverzicht damit, dass die Insel im Weltnaturerbe und Nationalpark Wattenmeer läge. Weiterlesen
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Ems: Gänsewachtbericht 2024/25 – Silvesterböller vertreiben Gänse aus dem Schutzgebiet
Hier fressen sie sich auch das Fett, den „Treibstoff“ für den Rückflug im Frühjahr in die Arktis an. Das schmale Deichvorland vor den Emsdeichen mit den angrenzenden Wattenbereichen bietet aber nur denn wirklichen Schutz, wenn Ruhe im Gebiet ist, also keine Störungen durch Menschen erfolgen, die die Vögel zum kräftezehrenden Abflug veranlasst. Da reicht schon ein Jogger, der auf den jahreszeitlich gesperrten betonierten Treibselabfuhrweg (Teekabfuhrweg) am Deichfuß verbotswidrig seinem Sport nachgeht, um abertausende Gänse zum Auffliegen zu bringen. Weiterlesen
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Dunkelflaute in der 52. Kalenderwoche 2024
Das sind die grafischen Daten zur Nettostromerzeugung in Deutschland in der 52. Kalenderwoche 2024 von ENTSOE (European Network of Transmission System Operators for Electricity) https://www.energy-charts.info/charts/power/chart.htm?c=DE&source=entsoe Weiterlesen
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Prof. Vahrenholt zur Energiewende: „Findet die gescheiterte Energiepolitik nach den Wahlen ihre Fortsetzung ?“
Aus dem Newsletter von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt vom 19. Dez. 2024 (mit freundlicher Genehmigung):
Zwei kleine Dunkelflauten und die Stromversorgung gerät an ihre Grenzen
Vom 2.11. bis 8.11 sowie vom 10.12 bis 13.12. brach in Deutschland die Stromversorgung durch Erneuerbare Energien zusammen. Eine für den Winter typische Grosswetterlage einer Windflaute bei gleichzeitiger minimaler Solareinstrahlung führte zu Versorgungsknappheit, hohem Stromimport und explodierenden Strompreisen. Weiterlesen
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Zeitschrift Nationalpark: „Gedanken zu einem halben Jahrhundert Naturschutzgeschichte“
Seit 50 Jahren erscheint die Zeitschrift Nationalpark („Wo Mensch und Wildnis sich begegnen“) mit vier Ausgaben im Jahr. Neben Berichten aus Nationalparken in aller Welt werden in der Zeitschrift pointierter als in den Publikationen großer Naturschutzverbände auch die Spannungsfelder, die Versäumnisse oder die gezielte politische Demontage des Naturschutzes thematisiert, wie sie derzeit in Deutschland galoppierend zu verzeichnen ist. Weiterlesen
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„Berner Konvention“: Abschusserleichterung für Wölfe beschlossen – politischer Entscheid, Deutschland als Treiber
Nun hat sich die Anti-Wolf-Lobby durchgesetzt. Die Unterzeichnerländer der „Berner Konvention“ haben den Schutzstatus des Wolfs von „streng geschützt“ auf nur noch „geschützt“ herabgesetzt. Dadurch ist jetzt möglich, Wölfe schneller abzuschießen. Eine notwendige Zweidrittelmehrheit der vertretenen Staaten sprach sichfür diese Änderung aus, teilte der Europarat in Strassburg mit. Mit dem Beschluss können nun die entsprechenden EU-Gesetze angepasst werden. Der Treiber für diesen Beschluss war die Bundesrepublik Deutschland. Es war ein politischer Beschluss, kein wissenschaftlich begründeter. Weiterlesen
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Windiges vom NABU-Hessen: Allianz von Projektierern, Forst und NABU
Am 01. Dezember 2024 berichtete die Waldeckische Landeszeitung (WLZ) aus Hessen mit dem Artikel „Windmüller und Naturschützer in Bad Arolsen einig: Windparks sind das geringere Übel“ und „Auch der Schutz des Lebensraums Wald sei heute nicht mehr ohne Windkraft zu leisten“. Weiterlesen
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Wind of Change?
Textübernahme von der Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen e.V. (EGE). Mit freundlicher Genehmigung: Wind of Change? Die bundesdeutsche Ampel-Koalition ist zerbrochen. Sie hatte „mehr Fortschritt“ versprochen, allerdings am wenigsten im Naturschutz. Die Ampelparteien waren nur von 38,25 Prozent der Wahlberechtigten … Weiterlesen
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Küstenfischer wollen Schonzeiten und Fangtagebeschränkungen
Am 15. November 2024 berichtete die Lokalzeitung „Anzeiger für Harlingerland“ aus Wittmund über die Sorgen der Küstenfischer und den Rückgang der Fangergebnisse bei den Krabben. Demnach sind 63 Fischereibetriebe sind im Deutschen Fischerei-Verbandes (DFV) organisiert. Beklagt wird die wirtschaftliche Lage der Küstenfischer. Mit 1881 Tonnen gefangenen Nordseekrabben bezifferte die Landwirtschaftskammer in Oldenburg die Anlandung im Jahr 2023, das seien rund 30 Prozent weniger als 2022 an. Der Jahresumsatz mit Krabben und Fisch betrug 2023 ca. 17,2 Millionen Euro und lag damit laut Fischerei-Verband rund 22 Prozent unter dem des Vorjahresumsatzes 2022. Weiterlesen
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