Jetzt, wo die Jagdzeit wieder begonnen hat, die Kirche ihren Segen für das Hobby „töten“ in heuchlerischen „Hubertusmessen“ gibt und sogar in den EU-Vogelschutzgebieten an der Küste von lodengrünen selbsterklärten „Naturschützern“ arktische Gänse, also Zugvögel, bejagt werden, kann sich der nichtjagende Tier-, Arten- oder Naturschützer zur Mußezeit mit den Hintergründen der Jagd beschäftigen.
Wir verweisen in diesem Zusammenhang gerne auf die WebSeite „pro iure animalis“ von Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos: http://www.pro-iure-animalis.de/
Sie finden dort zum Nachdenken anregende Texte zu „Tierrecht und Ethik“, „Tierelend und Religion“ und viele Literaturhinweise.
Hier zwei ausgewählte Beispiele: Der Sohn des Jägers- ein Essay der Empörung und Metzger, Jäger & Co.