Prof. Dr. Claudia Kemfert und das „Pingiunsterben“ in der Arktis

Screenshot: X (Twitter) vom 18. Okt. 2023

Nein, kein verspäteter Aprilscherz: Die vermutlich klimaverwirrte Professorin Dr. Claudia Kemfert – Forschungsbereich Energiewirtschaft und Klimapolitik beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Professorin für genau diese Themenbereiche an der Leuphana Universität, Zitat: „Studium an der Leuphana:

Ein intellektuelles Abenteuer (was hiermit bewiesen ist) – bekannt aus Funk und Fernsehen und immer wieder gerne genommen, hat ihren Nachholbedarf in Geografie und Zoologie bei X (Twitter) am 18. Okt. 2023 nachgewiesen (der Tippfehler ist eine lässliche Sünde, das kann vorkommen): „Pingiunsterben  in der Arktis“; durch „Klimawandel“, was sonst? Oder doch ein plötzlicher Polsprung durch zu wenig Windkraft- und Solaranlagen? Die Eisbären in der Antarktis sind schon weg, alle!

Nachtrag 22. Okt. 2023: Dirk Maxeiner von der „Achse des Guten“ hat die Kemfert-Nummer am 22. Okt. 2023 glossiert:

Der Sonntagsfahrer: Claudia Kemfert und die Pinguine

Miss Energiewende Claudia Kemfert sorgt sich um die Pinguine. 10.000 putzige Küken wurden unlängst angeblich vom Klimawandel dahingerafft. Um sie zu retten, müssen wir deshalb ganz viele Windmühlen bauen, die 100.000 heimische Vögel pro Jahr erschlagen.  […] weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_22.10.2023_clausia_kemfert_und_die-Pinguine

 

Dieser Beitrag wurde unter Klima abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.