Der nachfolgende Zeitungsbericht über einen verhungernden Eisbären offenbart wieder einmal die plumpe Klima- und Politpropaganda, verbreitet u.a. von der FAZ und anderen „Leitmedien“ wie dem „Spiegel“. Ein (!) offensichtlich stark abgemagerter und kranker Eisbär wird als vermeintliches Opfer des Klimawandels dargestellt, weil die arktische Vereisung angeblich den „zweitniedrigsten je gemessenen Wert“ aufwies.
Tatsächlich schwankte die sommerliche (!) Eisbedeckung der Arktis auch schon in früheren Jahrhunderten, ganz ohne Klimahype. Eisbären als nahe Verwandte der Braunbären haben schon lange Warmzeiten in der Erdgeschichte überlebt und sind auch nicht vom Aussterben bedroht, allein die Jagd gefährdet sie. Die Ursachen für das Abmagern des fotografisch „missbrauchten“ Eisbären können vielfältig sein: Verletzungen durch Nachstellungen (z.B. angeschossen), Parasiten, andere Krankheiten, die ihn an Jagd und Nahrungsaufnahme hindern. Auch aus Afrika gibt es Bilder von abgemagerten und verhungernden Löwen oder Elefanten, deren langsames Sterben nichts mit dem Klimawandel zu tun hat. Oben das Kontrastvideo der kanadischen Zoologin Susan Crockford. Sie räumt mit den Falschmeldungen der Klimaalarmisten auf, der Eisbär würde durch den Klimawandel und das Abschmelzen der Polkappe aussterben. Das Gegenteil ist der Fall: Der Eisbär vermehrt sich prächtig. Das Video ist in englischer Sprache.
FAZ, 09. Dez. 2017
Video von Naturschützer : „So sieht es aus, wenn ein Eisbär verhungert“
Ein Video des preisgekrönten Naturfotografen Paul Nicklen geht viral: Zu sehen sind laut dem Biologen die letzten Stunden im Leben eines Eisbären. Damit will er „die Mauern der Apathie“ im Hinblick auf den Klimawandel einreißen. […]