In eigener Sache: Der Wattenrat steht auf der „Schwarzen Liste“ eines Spamfilters bei Wikipedia. Auf die Liste kommt man, „um massenhafte (oder wiederholte) Verlinkungen einzudämmen, die von mehreren Usern ausgehen, ohne dass Konsens bzgl. der Aufnahme der Links besteht und ohne dass eine Ansprache der User Erfolg hatte…“
Beim Versuch, in die „Diskussion“ beim Wikipedia-Artikel über das Meyer-Schiff „Quantum of the Seas“ einen Beitrag zur Wattenrat-Seite zu verlinken, kam es an den Tag. Weder ist der Wattenrat bei Wikipedia „massenhaft“ verlinkt noch erfolgte irgendeine „Ansprache“. Wer also hat ein Interesse, den Wattenrat auf die „Blacklist“ zu setzen?Es ist ja nichts Neues, dass anonyme und „politisch korrekte“ Meinungs- und Gesinnungskommissare beim Online-Lexikon missliebige Beiträge willkürlich in ihrem Sinne löschen oder verändern, ohne sich die Mühe zu machen, den „Beschuldigten“ vor einer Sperrung anzuhören. Sei´s drum, es geht auch ohne Wikipedia, Texte des Online-Lexikons sind für die Wattenrat-Recherche weitgehend entbehrlich.
Ähnlich erging es übrigens dem Europäischen Institut für Klima & Energie (EIKE), dass sich mit seinen Fachleuten kritisch zum Klimalarmismus äußert. Auch diese Seite wurde von Wikipedia-Zensoren auf die „Blacklist“ gesetzt, mehr hier: https://www.eike-klima-energie.eu/2014/10/26/die-dunkle-seite-von-wikipedia-eike-zensur-kurz-und-knapp/