Hauskatzen im Nationalpark Wattenmeer: Proteststurm gegen Tötung verwilderter Hauskatzen

Miezie will nur spielen: Hauskatze erlegt Mönchsgrasmücke im Garten in der Brutzeit. Damit ist die gesamte Brut verloren.

 Ein Sturm der besonderen Art rast derzeit über die ostfriesische Insel Borkum, ausgelöst von Hauskatzenliebhabern. Ein Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung hatte in der Presse auf das ungelöste Hauskatzenproblem auf der Insel aufmerksam gemacht und auf den Fang bzw. auf den legalen Abschuss nach dem Niedersächsischen Jagdgesetz zum Schutz von Wiesenvögeln verwiesen.

Niedersächsisches Jagdgesetz, § 29

Jagdschutz

(1) Die Jagdschutzberechtigten sind in ihrem Jagdbezirk befugt, […]

3. wildernde Hauskatzen, die sich mehr als 300 m vom nächsten Wohnhaus entfernt befinden, und verwilderte Frettchen zu töten. […]

Die Nationalparkverwaltung wurde aber erst für die Wiesenvögel aktiv, als Mittel aus dem EU-Life-Projekt zum Schutz der Wiesenvögel flossen. In nur drei Projektgebieten im Nationalpark Wattenmeer (Borkum, Langeoog, Wurster Küste) soll dem dramatischen Rückgang der Wiesenvögel entgegengewirkt werden, 27 Jahre nach Einrichtung des Nationalparks! Auf dem Festland ist es die Intensivlandwirtschaft, die den Vögeln den Garaus macht. Auf allen bewohnten ostfriesischen Inseln werden Hauskatzen gehalten und vermutlich, wie auf dem Festland, auch ausgesetzt. Hauskatzen kommen auf den Inseln natürlich nicht vor, ebensowenig wie echte Wildkatzen (Felis silvestris). Verwilderte Hauskatzen, sog. Streuner, können erhebliche Verluste bei den leicht zu erbeutenden flugunfähigen Jungvögeln der Bodenbrüter anrichten. Hauskatzen wurden schon an den Ostenden der Inseln, weitab von den Ortsbereichen, beobachtet. Diese Vögel, z.B. Uferschnepfen, sind streng geschützt, der Nationalpark ist auch ein EU-Vogelschutzgebiet, Katzen sind hier aus Artenschutzgründen fehl am Platze. Ausgesetzte Igel oder von Jägern entlaufene Frettchen (zahme Marder) dezimieren auf Inseln zusätzlich die Brutvögel, weil sie dort natürlich nicht vorkommen.

Auch in Hausgärten sorgen Katzen für große Vogelverluste, wenn Nester von Singvögeln geplündert werden. Enten- oder Hühnerhalter können sich kaum gegen Nachbars Hauskatzen schützen, wenn diese zur Brutzeit nicht im Hause eingesperrt werden und auf fremden Grundstücken Enten- oder Hühnerküken umbringen. Man ist dann gezwungen, die Küken wenig artgerecht in engen Ställen aufzuziehen, um den Verlusten durch fremde Katzen vorzubeugen.

Katzenhalter haben häufig eine sehr enge und ausgesprochen emotionale, nur stubentigerzentrierte Sichtweise, wenn es um die Ausblendung der Gefahren für andere Tiere durch ihre Kuscheltiere geht. Tierschutzvereine rechnen die tatsächlichen Vogelverluste durch Katzen klein, der klassische Konflikt zwischen Tierschutz und Artenschutz, der auch auf eine tiefgreifende Naturentfremdung schließen lässt.

In allen Ländern werden eingeschleppte Tiere, für heimische Arten tödliche Tiere, aus Gründen der Arterhaltung bejagt oder gefangen. Das bekannteste Beispiel ist Neuseeland, wo die die flugunfähigen verschiedenen Kiwi-Arten von eingeschleppten Mardern, Katzen oder streunenden Haushunden bedroht werden. Mit Fallen oder Gift werden diese Fressfeinde dort dezimiert, und es gibt Aufklärungskampagnen für uneinsichtige Tierhalter. Ranger und Wissenschaftler arbeiten dort zum Schutz der Kiwis zusammen.

Er darf Vögel im Nationalpark jagen: junger Merlin mit Alpenstrandläufer als Beute

Fakt ist, dass das Katzenproblem auf den Inseln „nachhaltig“ gelöst werden muss, wenn Artenschutzmaßnahmen für bedrohte Bodenbrüter greifen sollen. Gäbe es im Nationalpark Wattenmeer echte Ranger, die für diese Artenschutzmaßnahmen ausgebildet wären, bräuchte man keine Hobbyjäger, die streunende Katzen ganzjährig zur Strecke bringen. Das dürfte dem bereits stark angeschlagenen Image der Jägerschaft zusätzlich abträglich sein. Jäger dürfen auf den Inseln ohnehin an zehn Tagen im Jahr in den Schutzgebieten ihrem Hobby nachgehen und auf Wasservögel (Zugvögel!) Jagd machen. Sie töten und stören dann in den Schutz- und Rastgebieten der Vögel, die zur Brutzeit von den Katzen unsicher gemacht wurden. Aber das Nationalparkgesetz sieht auch ausdrücklich Lenkungsmaßnahmen vor.

Gesetz über den Nationalpark „Niedersächsisches Wattenmeer“, § 8,
Jagd in der Ruhezone […] (2) Die Jagd auf Wasserfederwild ist nur auf den besiedelten Inseln und mit Zustimmung der Nationalparkverwaltung zulässig.  Die Zustimmung wird je Insel für bis zu zehn Tage jährlich erteilt; die Tage müssen nicht zusammenhängen.  Sie muss von der Revierinhaberin oder dem Revierinhaber spätestens eine Woche vor dem beabsichtigten Jagdtermin schriftlich beantragt werden.  Die Zustimmung setzt voraus, dass die Jagd den Schutzzweck dieses Gesetzes nicht erheblich beeinträchtigt.  Für die von der zuständigen Behörde bekannt gegebenen offiziellen Zähltage im Rahmen der internationalen Wasser- und Watvogelzähltage darf keine Zustimmung erteilt werden.  Wird ein erlaubter Jagdtag wegen entgegenstehender Witterungsverhältnisse nicht genutzt, so ist auf Antrag nach Maßgabe der Sätze 3 bis 5 die Zustimmung zu einem Ersatztag zu erteilen.

(3) Die Nationalparkverwaltung kann Maßnahmen zur Lenkung des Bestandes von jagdbaren und anderen Tierarten einschließlich Wasserfederwild veranlassen.

So nachvollziehbar der Protest der besorgten Katzenhalter aus deren Sicht auch sein mag, den bedrohten Bodenbrütern hilft er nicht weiter.

Proteststürme gegen die Vernichtung von Brut- oder Rastvogellebensräumen im Nationalpark Wattenmeer oder den angrenzenden Bereichen durch die Trockenlegung von geschützten (!) Salzwiesen, die Intensivlandwirtschaft, die Zulassung von Kitesurfern in Schutzgebieten des Nationalparks, die Jagd auf Zugvögel in Schutzgebieten oder den Zubau der ehemaligen Rastgebiete für Zugvögel mit Wind“parks“ stehen leider immer noch aus. Sogar von den „anerkannten“ Naturschutzverbänden wie BUND oder NABU  hört man wenig dazu. Auch nach 27 Jahren Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und nach vier Jahren „Weltnaturerbe“ ist es die verwilderte Hauskatze in Schutzgebieten, die die Gemüter völlig emotional und sogar irrational bewegt, bis zu Boykottaufrufen zum Besuch der Touristeninsel Borkum; das sollte zu denken geben.

Von Menschen, Hunden oder Katzen ungestörte Löffler auf Borkum

Zwei Zeitungsberichte über die Maßnahmen gegen die verwilderten Katzen lösten diesen Proteststurm aus, hier der aktuelle:

Ostfriesen Zeitung, online, 02. Okt. 2013

Borkum/Langeoog, 02.10.2013

Proteststurm gegen Katzen-Tötung

Von Doris Zuidema

Fast 8000 Menschen unterzeichnen Petitionen gegen das Erschießen der Streuner auf der Insel Borkum. Der Verein „Deutschland sagt Nein zum Tiermorden“ und Ramona Christians aus Marienhafe haben zwei Unterschriftensammlungen im Internet organisiert. […]  Borkums Umweltbeauftragter Jens Albrecht kann die Aufregung nicht nachvollziehen. „Überall in Deutschland werden streunende Katzen von Jägern getötet. Das ist in München und Berlin nicht anders als auf Borkum“, sagt er. Im Niedersächsischen Jagdgesetz sei das ausdrücklich vorgesehen.

Dabei gilt für den gesamten Landkreis Leer, also auch auf Borkum, seit Jahren eine Kastrationspflicht für Katzen, genau wie auf den Inseln Juist, Langeoog und Wangerooge. Nur an der Kontrolle und tatsächlichen Umsetzung fehlt es, wie so häufg. Wie konnten sich also die Hauskatzen zum Problem für die Bodenbrüter entwickeln?

Vielleicht ist der Protest gegen die Tötung auch nur ein Sturm im Wasserglas, denn zunächst wurde von einem Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung in einer widersprüchlichen Pressemeldung erklärt, die Hauskatzen nicht zu erschießen, sondern zu „vertreiben“. Wohin aber? Auch kastrierte Katzen gehen weiterhin auf Jagd auf Bodenbrüter, jahrelang.

Ostfriesen Zeitung, online, 27.09.2013
Borkum: Katzen zum Abschuss frei
Katzen sollten auf der Nordseeinsel eigentlich gar nicht vorkommen.

[…] „Wir wollen keine Hauskatzen erschießen, sondern diejenigen vertreiben, die wild und ohne Bezug zu Menschen in den Dünen leben“, erläutert Gundolf Reichert vom Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Zwar sei überlegt worden, die Tiere zu kastrieren. Sie seien aber derart scheu, dass sie sich nicht einfangen ließen und auch nicht an Menschen vermittelt werden könnten. […]

Die Pressemitteilung der Nationalparkverwaltung vom 02. Oktober wird da aber schon deutlicher:

02.10.2013 Schutz von Wiesenvögeln: Keine Katze wird wahllos getötet
Gemeinsame Pressemitteilung der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer und der Stadt Borkum zum sachlichen Hintergrund der Kontrolle von eingeschleppten Beutegreifern auf den Ostfriesischen Inseln […]
Die vollständige Pressemitteilung können Sie hier nachlesen.

Die Katzenschützer müssten erklären, wie denn mit eingefangenen verwilderten Hauskatzen zu verfahren wäre. Nach dem Fangen – wenn es überhaupt gelingt – und der Kastration würden die Katzen in Tierheime kommen. Und dann? Verwilderte Hauskatzen sind kaum an Katzenhalter vermittelbar, irgendwann müssten sie ohnehin eingeschläfert werden. Das Problem der Streuner wurden von Katzenhaltern verursacht, die entweder ihre Katzen nicht beaufsichtigten, sie schlecht pflegten, entlaufen ließen oder sie gezielt als unerwünschtes und lästiges Haustier aussetzten und „entsorgten“. Sind die besorgten Katzenfreunde und -freundinnen selber bereit, die Tiere auf den Inseln einzufangen, sie kastrieren zu lassen, dafür zu bezahlen und sie dann in einem neuen Zuhause unterzubringen?

Fragwürdiger Fallenfang und Wiederaussetzen auf Langeoog

Auf Langeoog hat man in Zusammenarbeit mit der Nationalparkverwaltung, dem Deutschen Tierschutzbund und einem „Tierschutzteam“ einen fragwürdigen Weg beschritten, wie man mit Katzen umgeht, trotz der schon bestehenden Kastrationspflicht auf der Insel.

Auszug aus der Stellungnahme des Deutschen Tierschutzbundes vom 01. Oktober 2013:

“ […] Dass solche tierschutzgerechten Lösungsansätze auch auf Inseln möglich sind, zeigt das Beispiel der Nordseeinsel Langeoog. Dort wurde ein „Tierschutzteam“ gebildet, welches einzelne Katzen beobachtet, gezielt anfüttert und mit Lebendfallen einfängt. Die Tiere werden dann schnellstmöglich tierärztlich versorgt und kastriert. Nach einer kurzen Erholungsphase werden die durch eine Markierung am Ohr gekennzeichneten Katzen wieder am Fangort freigelassen. Der Rat der Inselgemeinde Langeoog hat diese Maßnahmen gesetzgeberisch unterstützt, indem er Ende August 2012 eine Verordnung über die Kastrations- und Kennzeichnungspflicht von Katzen beschloss. Es leuchtet ein, dass diese Vorgehensweise zwar zeit- und kostenaufwändiger ist, als frei lebende Tiere einfach für den Abschuss freizugeben.[…]

Die Katzen werden im Ortsbereich (!) der Insel, auch in Hausgärten gefangen. Die Frage ist, warum man Katzen in Hausgärten fangen muss. Katzen, die sich in Hausgärten aufhalten, sind in der Regel zahme Katzen mit einem dazugehörenden Haushalt und Besitzer, der sie regelmäßig füttert. Auch kastrierte und freigelassenen Katzen gehen weiterhin auf Vogeljagd und werden die Grenzen zwischen dem nationalparkfreien Ort und den angrenzenden Nationalparkflächen nicht kennen.

Die vollständige Stellungnahme könne sie hier nachlesen: Deutscher Tierschutzbund_Katzen_Inseln_01Okt2013

Diese Maßnahme ist keineswegs „tierschutzgerecht“, wie sogar die Tierrechtsorganisation PETA einräumt

[…] PETA’s experiences with trap-alter-and-release programs and „managed“ feral cat colonies have led us to believe that these programs are not usually in cats‘ best interests. We have seen firsthand and have received countless reports that cats suffer and die gruesome deaths because they are abandoned to fend for themselves outdoors. […]

Zu deutsch: Diese Fang- und Freisetzprogramme verwilderter Katzen sind nicht im Interesse der Katzen. Die Katzen kommen auf grausame Weise ums Leben, wenn sie ausgesetzt werden, um sich außerhalb der Häuser selbst zu ernähren.

PETA schläfert in Fallen gefangene Katzen ein.

Die auf Langeoog praktizierte Aktion ist denn auch purer Aktionismus, als Akzeptanzmaßnahme von der Nationalparkverwaltung mitverantwortet. Die Nationalparkverwaltung hat mit dieser unprofessionellen Vorgehensweise als Naturschutzbehörde wieder einmal – nach der Einrichtung von Kitesurferzonen im Schutzgebiet – ihre fachliche Kompetenz in Frage gestellt. Die Behörde ist gesetzlich dem Artenschutz in einem Großschutzgebiet verpflichtet, nicht aber dem Einzeltierschutz der verwilderten Hauskatzen von durchweg emotionalisierten Katzenhaltern.

Katzenkommentare: Auszug aus Online-Kommentaren in der Ostfriesen Zeitung vom 27. Sept. 2013 und 02. Oktober 2013

* […] Sollte diese „Sauerei“ tatsächlich durchgeführt werden, dann wird es auf Borkum hoffentlich auch bald keine Touristen mehr geben. Gratulation…Ihr kommt Dänemark schon recht nahe. ICH werde BORKUM meiden und es weiterflüstern. […]

* […] „Katzen dürfen in Naturschutzgebieten nicht jagen…“, wie stellt sich die Dame das denn vor?? So Du Katze, bis hier hin und nicht weiter… echt unglaublich! Es gäbe so viele andere Möglichkeiten, aber ja nicht nachdenken… könnte ja weh tun. Naja, wo nix ist… Nicht falsch verstehen, seltene Tiere sollten geschützt werden, aber bitte dann mit Gehirn! […]

* Da die Katzen zu scheu sind, um sie einzufangen, wäre es doch sicherlich möglich, anstatt sie zu erschießen, zu betäuben und mit den Igeln aufs Festlang zu bringen.[…]

* […] Freigänger und wild lebende Katzen sind optisch nicht zu unterscheiden. Völliger Unsinn was hier erklärt wird. So bitter es auch für die Uferschnepfe ist: Wissenschaftler gehen davon aus, dass 99 Prozent aller Tierarten, die jemals auf der Erde lebten, bereits ausgestorben sind. Dafür entstehen auch immer wieder neue. So ist das Leben. Natürlich sollte man bedrohte Tierarten dennoch schützen. Man sollte dies aber verantwortungsbewusst tun, ohne zum Massenmord aufzurufen. Zu Borkum kann ich nur sagen, dass ich meinen Urlaub im nächsten Jahr woanders buche!

* Schuld sind doch nicht die Katzen. Schuld sind doch die Insulaner, die sehr wahrscheinlich, wie leider auch ja überall im Lande, die Tiere vor langer Zeit nicht kastrieren lassen haben. Das es dann schnell unkontrollierbar wird, ist mir jedenfalls klar.

* 90% Kommentare von Frauen, alle sind empört und sehen den Untergang des Abendlandes. Es geht um den Erhalt einer vom aussterben (!) bedrohten Vogelart und hier regt man sich über ein paar Katzen auf. Schreit ihr auch so laut wenn Jäger mal wieder die Flur bereinigen und an einem Samstag vormittag pro Person 40+ Hasen erlegen? […]

* Unglaublich. Der Mensch als Krone der Schöpfung und Herr über Leben und Tod.
Unfassbar. Mir fehlen die Worte. Ich werde die Insel Borkum nie mehr betreten. […]

* Und DAS soll jetzt Naturschutz sein? Dann mach ich mal nen Vorschlag um den Planeten Erde zu schützen … da hilft nur eins … entfernt die BESTIE „MENSCH“!!!

* […] Petitionen müssen her, Boykott!

* […] Ich würde vorschlagen erstmal alle Borkumer zu erschießen. Dann haben die Vögel mehr Platz zur Brut und deren Pflege und die Katzen zum wildern. Danach renaturiert sich das Fleckchen Land alleine und diese dummen Friesen labern den Tieren keine Klinke mehr an den Sack. […]

* Also wenn es um die Tierlebe geht, setzt bei vielen Menschen offenbar der Verstand aus, vor allem wenn es um falsch verstandene Tierlebe geht. Aber kleine Katzen wecken mit ihrem Niedlichkeitsfaktor eben ganz andere Emotionen als irgendwelche Vögel, die der Ottonormalverbraucher wohl ohnehin nicht voneinander unterscheiden kann. Sicher ist es rabiat, die frei streunenden Katzen zu erschießen. Aber alles andere ist nicht unrealistisch. […]

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