Jetzt, wo die Jagdzeit wieder begonnen hat, die Kirche ihren Segen für das Hobby „töten“ in heuchlerischen „Hubertusmessen“ gibt und sogar in den EU-Vogelschutzgebieten an der Küste von lodengrünen selbsterklärten „Naturschützern“ arktische Gänse, also Zugvögel, bejagt werden, kann sich der nichtjagende Tier-, Arten- oder Naturschützer zur Mußezeit mit den Hintergründen der Jagd beschäftigen.
Wir verweisen in diesem Zusammenhang gerne auf die WebSeite „pro iure animalis“ von Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos: http://www.pro-iure-animalis.de/
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Nein, kein Talibankämpfer: maskierter Gänsejäger im Naturschutzgebiet (EU-Vogelschutzgebiet) "Petkumer Deichvorland" an der Ems (namentlich bekannt)
Sie finden dort zum Nachdenken anregende Texte zu „Tierrecht und Ethik“, „Tierelend und Religion“ und viele Literaturhinweise.
Hier zwei ausgewählte Beispiele: Der Sohn des Jägers- ein Essay der Empörung und Metzger, Jäger & Co.
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Keine Jagdzeit in EU-Vogelschutzgebieten: mit verbotenem Bleischrot erlegte Blässgans, Petkum/Ems, 10. Nov. 2011